Downloads:

Fotos und Infotexte befinden sich auf dieser Seite: Press-Downloads und stehen der Presse für die Berichterstattung über Ginkgo Garden honorarfrei zur Verfügung.


last update:
Freitag, Mai 31, 2013

Press Clippings


 

 

 

 

"Westfälische Rundschau", 26.07.2008, Lüdenscheid

Eddy F. Müller und sein Projekt „Ginkgo Garden”
Musik aus Lüdenscheid gibt's auch in New York
Märkischer Kreis/Lüdenscheid.

Fünf CDs unter dem Namen Ginkgo Garden, elf LPs und CDs unter dem Pseudonym Birdy, vertreten weltweit auf insgesamt 132 Sampler-Alben
(Compilation-CDs) u.a. zusammen mit Oldfield, Rosenstolz, Ian Anderson oder Musik von Mozart.
Der Lüdenscheider Musiker und Komponist Eddy F. Müller hat sich weit über die Grenzen Deutschlands hinweg einen Namen gemacht. 74 seiner Titel stehen bei iTunes und anderen Download-Portalen wie musicload oder Napster bereit. Selbst bei Youtube, dem Videoportal im Internet fanden drei seiner Titel – wenn auch nicht ganz legal von Nutzern gebraucht – Berücksichtigung. Seine Werke gibt's zudem in allen Internet-Vertrieben, bei Amazon, Weltbild o. a.

Die Alben Secret Call und Faith, Hope & Love schafften sogar den Sprung in die USA, wo Eddy F. Müller selbst ganz überrascht war, als er am Times Square New York im Virgin Megastore gleich einen ganzen Stapel seiner Veröffentlichung fand oder bei der Fahrt über die Golden Gate Bridge in San Francisco beim Radiohören urplötzlich eine Sequenz aus einem seiner Titel im Radio als Jingle in der Sendung „Lovesongs after Dark” erklang. Und so gab es schon schon manche Überraschung: Alte Birdy-Songs fanden sich in der Zahnpastawerbung oder „Blossoms from India" aus Secret Call gar in einem Bertolli-Nudelspot in Italien. Selbst für das ZEUS-Projekt der Rundschau komponierte der Bergstädter einen Titel. Oft erfährt es der Lüdenscheider allerdings erst aus den Abrechnungen, wo seine Songs eingesetzt werden. Auch andere Musik- und Filmprojekte stehen auf dem Programm von Eddy F. Müller. Erst kürzlich veröffentlichte Ginkgo-Garden eine Neuaufnahme von Erocs bekanntem Instrumentaltitel „Wolkenreise”. Kürzlich schrieb er den Soundtrack für den Kurzfilm / DVD „Marktplatz der Träume”. In den Hauptrollen: Anouschka Sarafzade und Ulrich Sommer.

Ginkgo Garden nennt sich das musikalische Projekt des Lüdenscheiders, das bislang fünf CDs veröffentlichte: Es steht für die Hommage an den Ginkgo biloba, einen Baum, dem ältesten unserer Erde. Garden steht für einen „musikalischen Garten”, in den Eddy seine vielschichtigen – nicht nur – Instrumentaltitel „gepflanzt” hat, um sie dort gedeihen zu lassen und die Sinne der „Betrachter” zu sensibilisieren. In den letzten Monaten war es ruhig um Ginkgo Garden geworden. Eddy F. hatte sich ein wenig mehr auf sein zweites Standbein verlagert. Der gelernte Goldschmied und Schmuckdesigner hatte alle Hände voll zu tun mit der Gestaltung kreativer Schmuckstücke. „Ich merke aber, dass es Zeit wird für neue musikalische Herausforderungen”, meint der Vollblutmusiker beim Besuch der Rundschau. „Die ersten Sequenzen sind fertig” und in den nächsten Monaten wird sich wohl was tun in Sachen Ginko Garden - die Sechste.

Eine ganz besonderes Lob eines Amazon-Rezensenten zeigt, was Eddy wirklich geschaffen hat: „Meine musikalische Liebe gehört eigentlich der klassischen Musik. Seitdem ich aber Ginkgo Garden gehört habe, sollte ich über musikalische „Schubladen" nicht mehr nachdenken: E-Musik? U-Musik? New Age Music? Chill Out? Ethno Pop? Völlig egal! Ich weiß eh nicht, was diese Bezeichnungen bedeuten sollen, denn für mich muss Musik das Herz erreichen. Und Ginkgo Garden's „Faith, Hope & Love” hat mein Herz erreicht!”

(Mike Nürenberg)
 

 

 
"New Age Music and new sounds", Italy
Musikmagazin aus Italien, 2007

(mit Sampler CD: "NEW AGE MUSIC and new sounds 173")

mehr...
 

 
"ZEUS" / "Westfälische Rundschau", 05.11.2006, Gevelsberg

 

 
"New Age Music and new sounds", Italy
Musikmagazin aus Italien, 2006

(mit Sampler CD: "NEW AGE MUSIC and new sounds 158")

mehr...
(Seite 90/91)
 

 

"Bewusster Leben", Dezember 2005

Hinter dem Projekt „Ginkgo Garden“ steht der renommierte Musikproduzent Eddy F. Müller, der schon unter andren Namen sehr erfolgreich die Musikwelt bereichert hat. „Faith, Hope & Love“ ist die vierte Produktion unter dem Namen, die an einen der ältesten und vielleicht auch beeindruckensten Bäumen angelehnt ist – Mythos und Heilpflanze zugleich. Bisherige GG-CDs enthielten Stücke wie „Secret Call“, was sogar ein kleiner Hit geworden ist, und „Back in Time“, ein persönlicher Favorit der Rezensentin. Unterstützt und kongenial ergänzt werden Eddys Werke von der umwerfenden Stimme der Sängerin Anja Bitzhenner (mein Anspiel-Tipp: Padparadscha), der professionellen Gitarrenarbeit Peter Fischers, und Jörn Heller ist mit seiner Concertina bei einem Stück zu Gast. Eddys Musik zu beschreiben fällt nicht leicht, da sie für „New Age“-Gefilde zu „popig“ ist und für Pop-Musik zu fantasievoll und exotisch. Das Etikett „Fantasy-Pop“ kommt dem Stil schon sehr nahe und ist entfernt vielleicht mit ENIGMA zu vergleichen. Musikalisch wird hier erste Sahne geboten: Tolle Sounds lassen auch audiophile Gourmets auf ihre Kosten kommen.

(Katja Metz)

 

 

"Melliflua", November 2005:
(www.melliflua.com)

Ginkgo Garden is the recording project of Eddy F. Mueller. In recent times it has become known for the crossover between new age and pop. Eddy is assisted by some guest musicians and the vocalist Anja Bitzhenner who sings on many of the fifteen tracks. There's a strong Biblical theme running through the album, such that the words to some songs are actually from the Bible, yet the object of the religious and loving feelings is nature as much as anything else. Musically this is arranged in a modern way, taking sounds from around the world and coupling them with Western pop styles.

On Faith, Hope & Love the listener is typically faced with a wall of sound that combines samples, guitars, synths, vocals & chants, percussion, and drums. Also, there's a Asian feel underlying several tracks. A really good example of all this is the second track "Padparadscha" where big crowd like Asian style chants start off against thudding drums and some percussion. The pace then picks up to become more pop song oriented and the soundscape is further layered with keyboards, occasional sitar like sounds, and guitar riffs. This highly rhythmic and melodic track could easily become a new age anthem.

The track "Hope of a Tree" is one of my favourites. As with other songs the lyrics are faintly silly because with this kind of music and devotional feelings you expect it to be about human relationships. Japanese flute sounds open the piece which then breaks into a shuffling rhythm plus "oooh" vocals and oriental plinky melodies. Later in music moves up a level getting faster and more intense, and all along the vocals are sung in a bright but earnest manner. The vocals here, and some other tracks, are multi-layered to give a sense of harmony singing.

I don't exaggerate in saying that there are no bad tracks on this album. It's the result of two years work, which comes out in the attention to detail. The infectious rhythms and melodies make it a pleasurable and uplifting work. It always lifts my mood.

Faith, Hope & Love is the first Ginkgo Garden album I've heard and I can say that it was a revelation that someone could put new age and pop sensibilities together so brilliantly. This is a disc that's going to be making many more trips to my CD player thanks to its catchy tunes.

 

 
"Amazing Sounds", November 2005:
(http://www.amazings.com/reviews2005.html)

GINKGO GARDEN: "FAITH , HOPE & LOVE" Prudence / BSC Music
The 15 compositions included in this album are an imaginative combination of elements typical of Atmospheric Pop and others near to World Music, whose result is a pleasant colection of pieces. Part of the music has traits typical of Rock ballads. There also are symphonic traits. The melody is an important element in all the compositions.
VIRGINIA TAMAYO

 

 

"ZEUS" / "Westfälische Rundschau", 21.10.2005, Lüdenscheid

Märkischer Kreis.
Übrigens: Wusstet ihr schon, dass es einen eigenen ZEUS-Song gibt?

Kaum hatte die ZEUS-Projektredaktion den Lüdenscheider Musiker Eddy F. Müller gefragt, schon erklärte er sich bereit, den Song exklusiv für alle jungen ZEUS-Reporter zu schreiben und aufzunehmen.

Ihr könnt den Song im MP3-Format kostenlos aus dem Internet auf eure Festplatte laden unter: www.zeuslued.de.

"Ginkgo Garden" heißt das aktuelle musikalische Projekt des Lüdenscheider Komponisten und Musikers Eddy F. Müller. Jetzt präsentiert Eddy nach "Leaves Of Hope", "Secret Call", "Letters From Earth", "Back In Time" die 5. CD "Faith, Hope & Love".

Was Eddy F. Müller in 2005 nach zwei Jahren Studioarbeit gelang, ist ein echter Quantensprung in der Entwicklung von Ginkgo Garden. Inspiriert von der Wall-Of-Sound-Ästhetik der 60er und frühen 70er Jahre packt Ginkgo Garden eingängige Melodien in attraktive Pop- und New Age-Arrangements.

(www.zeuslued.de)

 

 

"Lüdenscheider Nachrichten", 15.10.2005

Jenseits der Radio-Einsätze

Neue CD von Ginkgo Garden erscheint in den USA und im Internet.
Das Projekt um Eddy F. Müller verbindet Instrumentales aus Ost und West.

Lüdenscheid · New Age, Ethnopop, Chill Out – wer in musikalischen Kategorien denkt, stößt bei Ginkgo Garden schon nach wenigen Takten, nach wenigen Tönen und Melodiefolgen an seine Grenzen. Vergleiche sind da hilfreicher als das Schubladen-Denken: Wie Vangelis, wie Enigma oder wie Cusco, dem mehrfach Grammy-nominierten Projekt des Schlagerstars Michael Holm – so klingt die neue CD „Faith, Hope & Love“. Zumindest lässt es sich so am ehesten beschreiben. Ginkgo Garden ist Eddy F. Müller – nicht ausschließlich, aber der Lüdenscheider ist Arrangeur, Produzent, „Mastermind“, derjenige, der die Tasten drückt, die Aufnahmeprogramme bedient, die Effekte beimischt. Peter Fischer, Gitarrist und Gitarrenbuch-Herausgeber aus Hagen, steuerte seine besten Saitenklänge bei, Anja Bitzhenner den verträumten Gesang, Jörn Heller bei einem Stück die Concertina. Aber zusammengefügt wurden die Stücke mit Müllers professionellem Studio-Equipment im Dachgeschoss eines Hauses in Lüdenscheid.

Dort sitzt Eddy F. Müller nun. Vor ihm auf dem Tisch liegen zwei CDs, deren Vorderseiten sich nicht unterscheiden, aber doch unterschiedlich sind: „Die ist gestern per Post gekommen“, erläutert Müller, ehemaliger Keyboarder von Mandrake, der zudem unter dem Namen Birdy Platten veröffentlichte – und zeigt auf die rechte CD: „Es ist also bisher die einzige, die ich habe.“ Die Lösung steht auf der Rückseite: Sequoia Records, eine Plattenfirma aus San Diego, brachte Anfang Oktober „Faith, Hope & Love“ heraus, nachdem das Album vorher bei der Münchener BSC Music erschienen war. Das Zeichen eines Austausches in einer globalisierten Welt: Den Musikmarkt bestimmen massen- und radiokompatible Bands. Instrumentales hat in Deutschland kaum ein Forum. Selbst ein Michael Holm finanziert sein Cusco-Projekt durch Schlager-Auftritte. Also arbeiten kleine Plattenfirmen in Europa und den USA zusammen. In Amerika ist das, was als New Age oder Chill Out bezeichnet wird, ein Renner. 300 000 verkaufte Exemplare seien keine Seltenheit, erklärt Eddy F. Müller. Seine Musik gibt es einerseits weltweit – legal über Apples „i-Tunes“ im Internet, pro Lied 99 Cent – andererseits lokal, beispielsweise bei Hörakustiker Nockemann an der Freiherr-vom-Stein-Straße.

Weltumspannend und verbindend – das ist auch die Grundlage für den Namen des Projektes. Der Ginkgo-Baum ist der Urbaum, existierte bis zur Eiszeit nahezu überall. Seine Blätter sind unten verbunden, oben zweigeteilt. Darin sehen Asiaten Yin und Yang, Mann und Frau, zwei Wesen der Dinge. Eddy F. Müller interpretiert Ginkgo auch als Verbindung von „Ost und West“. Über meist harmonische Dur-Harmonien legen sich Einflüsse aus Asien und Europa, archaische Gesänge ebenso wie Einflüsse aus dem Pop. Textlich orientiert sich Müller an biblischen Motiven – und das klingt wieder so ganz anders als „New Age“. Musikalische Kategorien durchbricht Ginkgo Garden eben leicht.

(Björn Althoff) (www.luedenscheider-nachrichten.de)

 

 
"Musikertreff Hagen", Online-Magazin, Oktober 2005
(www.musikertreff-hagen.de)

Die neue CD von GINKGO GARDEN aus der Songschmiede von Eddy F. Mueller liegt inzwischen vor. Und ja, das Warten hat sich gelohnt. Die 15 Songs des Albums Faith, Hope & Love warten darauf, den Zuhörer in Traum- und Klangwelten zu entführen.

Glaube, Hoffnung & Liebe, das zentrale Thema der CD, zieht sich durch alle Songs, sei es musikalisch oder textlich. Positiv und mit schönen, zumeist ruhigen, Melodien, erzählt es von der Schönheit eben jener drei Lebenskomponenten. Wer sich Zeit nimmt und in die Musik hineinfallen lässt, wird dies sicher nicht bereuen.

Musikalisch irgendwo zischen Pop und New Age angegesiedelt, zwischen erdigen und sphärischen Klängen, gibt Faith, Hope & Love selbst dem adrenalinen, düsternen Tag ein beruhigtes und friedliches Ende, lässt einen den aufgezwungenen Stress des Tages vergessen und statt dessen die so selten gewordene innere Ruhe finden.

Die Titel des Albums erschließen sich dem Zuhörer nicht alle sofort. Bei einigen dauert es etwas länger, was aber alles andere als schlimm ist, denn bei jedem neuen Hören fällt ein musikalisches Puzzlestück auf, das vorher überhört wurde. Und so erfährt man jedes Mal aufs Neue die Magie, die in den Songs verborgen ist; unaufdringlich, aber doch nachdrücklich.

Anspieltipps zu geben fällt mir inzwischen schwer. Offensichtlich habe ich Faith, Hope & Love schon zu oft gehört, als dass ich zielsicher meine drei Favoriten abgeben könnte. Als Gitarrenfan schätze ich natürlich die solide Arbeit von Peter Fischer auf "The Seafarer" (my most favourite Song!) und "Perpetual Yearning" in besonderem Maße, aber diese wunderbaren Melodien wie in "Faithful Leaf" und "Stream Of Dream" oder der sphärische Klang des Gesangs von Anja Bitzhenner in "The North Wind, Part I" und "Hope Of A Tree", oder der "sonnig schönste" Song "There Is Love" ("... there is love in everything you see ...") ..., nein, ich kann mich nicht entscheiden, sie gefallen mir alle.

Ein besonderes Special ist aber der letzte Titel des Albums: "Journey Of The Clouds". Machen wir aus "Reise der Wolken" kurzerhand "Wolkenreise" und erinnern uns an Eroc, der diesen Titel vor langer Zeit schrieb. Auf dem demnächst neu erscheinenden Eroc3 Album wird dieser Titel enthalten sein.

Das Album Faith, Hope & Love wird als erstes der bisher erschienenen GINKGO GARDEN Alben auch in den U.S.A. auf Sequoia Records veröffentlicht. Da kann ich Eddy gratulieren und fest die Daumen drücken, dass die Amerikaner sich der Magie ebenso wenig entziehen können wie ich.

Wer kurz reinhören möchte, kann das auf der Homepage von GINKGO GARDEN tun ... kaufen natürlich auch - als CD oder Apple iTunes.

(Ralf Wiethoff) www.musikertreff-hagen.de/master.php?kat=1542

 

 

"Westfälische Rundschau", 01.10.2005, Lüdenscheid. (mn)

Eingängige Melodien und neue Klänge von Ginkgo Garden

Ginkgo Garden, das international erfolgreiche Projekt des Lüdenscheider Komponisten, Produzenten und Multi-Instrumentalisten Eddy F. Müller, präsentiert in diesen Tagen mit "Faith, Hope & Love" seine neueste, fünfte CD.

In den letzten Jahren hat sich das Projekt gerade mit seiner außergewöhnlichen Verbindung von New Age- und Pop-Elementen enorme Anerkennung weltweit erworben.

Der Ginkgo-Baum gilt vielen auch als Symbol der Liebe und Hoffnung - deshalb lag es nahe, dass "Faith, Hope & Love" nicht nur als Titel für das neue, bisher fünfte Ginkgo-Garden-Album gewählt wurde, sondern auch den roten Faden bildet: Eine spirituelle Reise durch den großen Garten der Musik, die den religiösen Dreiklang von "Glaube, Hoffnung und Liebe" einschließt.

Eddy F. Müller: "Ein stylistisches Delta aus atmosphärischen und meditativen Klängen, Pop und poetischen Liebesballaden, das am Ende beinahe wie ein kleines Musical wirkt."

Zwei Jahre intensiver Studioarbeit gingen der Veröffentlichung dieser CD voraus. Die Musik entzieht sich jeglicher eindeutigen Katalogisierungsmöglichkeit. Sie passt nicht nur "in eine Schublade". Begriffe wie "Ethnopop", "New Age" oder "Chill Out" reichen nicht aus, um ihre Vielseitigkeit zu beschreiben.

Inspiriert von Sounds der 60er und 70er Jahre mischt Eddy F. Müller Vintage-Gitarren-, -Keyboard-Sounds mit Synthies und vielschichtigen Gesangsparts der Lüdenscheiderin Anja Bitzhenner. Eingängige Melodien verpackt in Pop- und New-Age-Arrangements. Mit seiner charakteristischen musikalischen Handschrift hat Eddy mit seinem Ginkgo-Garden-Projekt sein bislang wohl anspruchsvollstes Werk geschaffen, das durchaus Qualitäten für einen breiteren öffentlichen Zugang bis hin zu Hitlisten hat.

Die pan-religiösen Texte, die mitunter auf biblische Gleichnisse zurückgreifen, füllen die neuen Songs mit zuversichtlichen, ermutigenden Inhalten.

"Entdecken und staunen . . ."

Die Lüdenscheider Pastorin Monika Deitenbeck-Goseberg fasste es in Worte: "Faith, Hope & Love" - In eigener Stilistik eigenwillig angeordnet und zusammengestellt und durch die Musik zum Herz gebracht; nicht nur die großen Gedanken von Glauben, Hoffnung und Liebe und dem, was bleibt, Zeiten überdauernd, Welten umspannend... Eine Einladung an unser Herz, sich leise einzufinden, biblischen Worten nachzuspüren; getragen von der Musik. Zu entdecken, staunen, dass es Leben gibt..."

Im Oktober wird die CD übrigens auch auf dem amerikanischen Markt erscheinen, wo sich Ginkgo Garden schon auf verschiedenen Auskopplungen einen guten Namen machte. In Lüdenscheid ist die neue CD (Prudence 398.6716.2) u.a. bei Nockemann an der Freiherr-vom-Stein-Straße zu haben. Infos: www.ginkgo-garden.de

 
 
 

inMusic Nr. 50 Okt./November 2005
www.inmusic2000.de

Der deutsche Produzent, Komponist und Multiinstrumentalist Eddy F. Müller lässt Genrebegriffe wie New Age Music, Ethnopop oder Chill Out weit hinter sich. Erneut ist ihm dabei eine musikalische Mischung aus atmosphärisch-meditativen Klängen in Verbindung mit Pop und gefälligen Melodien gelungen, die nicht nur sofort ins Ohr geht, sondern auch beruhigend auf Körper und Geist wirkt. Nicht umsonst nennt Müller seinen neuesten Silberling „Faith, Hope & Love“, also Glaube, Hoffnung & Liebe. Begriffe des religiösen Dreiklangs, die hier mit pan-religiösen Texten und mitunter auch biblischen Gleichnissen den Ginkgo-Garden-Sound maßgeblich prägen. (FZ) * * * *

 
 
 
Eclipsed, Rock Magazin, Oktober 2005
www.eclipsed.de

„… Für Pop-Hörer, die sich vibrierenden New Age und Chill Out Klängen annähern wollen, bietet dieser Garten viel. Ab der zweiten Hälfte der Platte nähert man sich gar rockigeren Gefilden an.“
(WS)

 
 
 

Monika Deitenbeck-Goseberg, Pfarrerin, September 2005

"Faith, Hope & Love": In ganz eigener Stilistik eigenwillig angeordnet und zusammengestellt und durch die Musik zum Herz gebracht: nicht nur die großen Gedanken von Glauben, Hoffnung und Liebe und dem, was bleibt, Zeiten überdauernd, Welten umspannend. Sondern auch der Gedanke: der Garten des Lebens sendet seinen Duft aus, zieht, weckt die Sehnsucht, hat den wunderbaren Geschmack von Leben. Bis hin zu dem Anstoß vom Baum, für den die Hoffnung steht. Der Baum unseres Lebens. Der Lebensbaum, unser Leben. Beschnitten, zurückgestutzt – und er wächst neu, schlägt aus, breit ausladend, blüht. Gute alte Wurzeln! Sie dürfen den Weg zum frischen Lebenswasser finden und uns grünen lassen wie eine frische Pflanze.

Eine Einladung an unser Herz. Sich leise einzufinden. Biblischen Worten nachzuspüren. Getragen von der Musik. Zu entdecken. Staunen. Dass es Leben gibt, Urgrund, der alles überdauert und auch uns für immer hält – in Gott.

 
 
 

La Frontera Perdida, Spanien, September 2005
www.lostfrontier.org

"Faith, Hope & Love": Nueva vuelta de tuerca en la rutilante carrera de, que no abandona su devoción por el ginkgo biloba y ha hecho de la hoja del ginkgo un modo de entender la música y la vida.

En esta ocasión, Eddy F. Müller continúa desarrollando su estilo habitual que discurre por la música más relajada y meditativa, los ritmos más pop y las voces bien producidas, porque esa es una constante en su música, una meticulosidad y un mimo en los detalles que hacen que sus composiciones sean reconocibles al instante.

Con 'Faith, Hope & Love' extiende su filosofía hacia un mercado más mayoritario, porque este álbum, sin dejar de ser un claro ejemplo del estilo del alemán, sí nos muestra una faceta más pop y menos ensoñadora que sus anteriores trabajos. De hecho, el tema que abre el CD es el que menos me satisface, cuando precisamente por ser el primero tiende a sentar las bases de lo que vendrá a continuación.

Hay mayor profusión de canciones con las voces multiplicadas de Anja Bitzhenner y destaca el empleo menos suave de las guitarras que hace Peter Fischer.

La mayoría de las letras están extraídas de pasajes de la Biblia y hacen referencia al viento, al amor, a la esperanza... Lo que esperamos encontrar en un álbum de.

Mis temas favoritos son 'Padparadscha', con una percusión muy apropiada, 'A Mystic Day in Mandalay', probablemente el corte más "Ginkgo Garden" del álbum, 'Hope (The North Wind, part 2)', muy luminoso y positivo, y el que cierra el disco, 'Journey of the Clouds', con un ritmo al que resulta imposible resistirse.

Personalmente no podré evitar siempre echar la vista atrás hacia aquél magnífico 'Secret Call' de 1996, pero es evidente que casi diez años después las cosas han tenido que cambiar. En cualquier caso, los seguidores de encontrarán en 'Faith, Hope & Love' sobrados motivos para disfrutar de una hora de buena música, con renovadas ideas pero con las mismas intenciones, con temas muy pegadizos y otros más reflexivos, pero siempre excelentes.

©2005 La Frontera Perdida, Javier Bedoya
www.lostfrontier.org/launch/d_faith_hope_love_eng.html
www.lostfrontier.org/launch/d_faith_hope_love.html

 
 
 

Amazing Sounds, U.S.A., August 2005

"Great arrangements, very good sound and fabulous melodies. As always, the music of Ginkgo Garden is a relaxing journey of harmony."
(M. Motes)

 
 
 

"www.musikansich.de", August 2005

www.musikansich.de/ausgaben/0805/news/acdefglmnx_garden.html

 
 
 
"New Age Music and new sounds", Italy
Musikmagazin aus Italien, Winter 2004/2005

(mit Sampler CD: "NEW AGE MUSIC and new sounds 144")

mehr...
(Seite 75/76)
 
 
 

"Westfälische Rundschau", 27.02.2004

"Café de Luna" / "Buddha Magic":
GINKGO GARDEN Neue Klangwelten jetzt auf CD-Samplern erschienen. "Sanft und sinnlich": Musik von Eddy F. Müller.

Lüdenscheid. (mn) "Ginkgo Garden" heißt das musikalische Projekt des Lüdenscheider Komponisten und Musikers Eddy F. Müller. Nach den eigenen Alben "Leaves of Hope" (1992), "Secret Call" (1996), "Letters From Earth" (1999) und "Back In Time" (2002) ist Eddy mit eigenen Titeln auf zwei verschiedenen gerade erschienenen CD-Samplern vertreten. Mit "Journey Of The Clouds" auf der CD "Café de Luna" und mit "A Mystic Day In Mandalay" auf "Buddha Magic".

"Ginkgo Garden" steht für die Hommage an "Ginkgo biloba", einen Baum, dem ältesten dieser Erde, der als "lebendes Fossil" bezeichnet wird. Es ist Eddy´s Brückenschlag zwischen Ost und West, Musik und Malerei, Menschheit und Natur, Himmel und Erde. "Ein ´musikalischer Garten´, in dem vielschichtige Instrumentaltitel "gepflanzt" sind, um die Sinne der ´Betrachter´ zu sensibilisieren."

Seine musikalische Erfahrungen sammelte Eddy Müller in Hagen, der Geburts-stätte vieler Rock-Acts der 80er Jahre. Vom Gitarristen und Keyboarder entwickelte sich Eddy vom Live-Rockmusiker zum Songwriter, dessen "Musikinstrument" das Tonstudio wurde.

In den vergangenen Monaten wurden zahlreiche Titel des Lüdenscheider Komponisten bereits auf den verschiedensten Samplern präsentiert - jetzt folgten zwei besonders interessante Veröffentlichungen: Seit Jahrhunderten betrachten die Menschen den Mond als Symbol für die Durchlässigkeit zwischen der Welt der Träume und der Alltagswirklichkeit. Künstler und Mystiker nutzen den Mond als Katalysator ihrer Imagination.

Auch in den 14 Tracks von "Cafe´ de Luna", die führende Ambient-Künstler aus drei Erdteilen - so auch Eddy F. Müller aus Lüdenscheid - zu dieser faszinierenden Zusammenstellung beigetragen haben, treffen Tradition und Moderne, Imagination und profundes Wissen auf vielfältige Weise zusammen.

Sanfte, sinnliche Grooves, entspannende, positiv aufbauende Trance-Rhythmen, berauschend schöne Harmonien - im "Cafe de Luna" vergisst der Hörer die Mühsal und Schwere des Alltags und wird empfänglich für ein Paradies voll musikalischer Labsal. Eddy hat für diese Compilation den alten Eroc-Hit "Wolkenreise" bearbeitet und in eine neue Klangwelt transponiert.

"Buddha Magic": Uralte Weisheit, Gelassenheit, Sanftheit, Würde, aber auch exotischer, rätselhafter Zauber, fremdartige Schönheit - das sind die Assoziationen, die die Kultur des Buddhismus hervorruft. All diese Qualitäten sind auch in den Tracks thematisiert. Dabei treffen moderne westliche Sounds auf Themen und Motive aus uralten Kulturen des Orients und Okzidents.

Erschienen sind die CDs bei Prudence - BSC Music ("Café de Luna" 398.6689.2 / "Buddha Magic" 398.6687.2)

 
 
 
"www.stephan-schelle.de", Februar 2004
(Sampler - Café de Luna - Chill Out In Paradise)

Das zweite Highlight der CD stellt der Song Journey Of The Clouds von Ginkgo Garden dar. Hinter diesem Projektnamen verbirgt sich der Musiker Eddy F. Müller, der einen bekannten Instrumentaltitel aus den 70’ern hier als Gesangsstück arrangiert hat. Gut, Gesangsstück ist vielleicht etwas zuviel gesagt, denn eine Frauenstimme singt hier nur den Titel des Songs. Vom Titel her erkennt man den Klassiker noch nicht aber wenn ich jetzt den Namen Eroc ins Spiel bringe, klingelt es bei dem ein oder anderen. Eroc (auch bekannt als Schlagzeuger der deutschen Rocklegende Grobschnitt) hatte 1979 mit seinem Instrumentalstück Wolkenreise einen Überraschungshit. Und genau diesen Titel hat er einigen Musikern, darunter auch Eddy F. Müller, zur weiteren Bearbeitung zur Verfügung gestellt. Aus dem Ziel ein Remix-Album zu Wolkenreise herauszubringen, ist leider bisher noch nichts geworden, aber hier können wir uns schon einmal eine Version anhören. Eddy hat diesem zeitlosen Titel eine Prise Frische, Rhythmus und einen aktuelleren Sound eingehaucht, ohne ihn stilistisch zu verändern. Ich mag diese Version und bin schon gespannt auf die hoffentlich noch weiteren Remixe dieses Titels.

 
 
 
"New Age Music and new sounds", Italy
Musikmagazin aus Italien, Dezember 2003

(mit Sampler CD: "NEW AGE MUSIC and new sounds 132")

mehr...
(Seite 110 / Seite 111)
 
 
 

"Musikertreff Hagen", Online-Magazin, Februar 2004
(www.musikertreff-hagen.de)

Zugegeben, der Silberling ist nicht ganz neu (erschienen 2002), aber das sollte der Sache keinen Abbruch tun.

GINKGO GARDEN, das Projekt rund um Eddy F. Müller - bekannt durch u.a. MANDRAKE und BIRDY - legt mit Back In Time das inzwischen vierte Album vor.

Back In Time ist insofern ein Konzeptalbum, weil es den Zuhörer ins Jura, 200 Millionen Jahre, entführt, ohne dabei eine konkrete Geschichte zu erzählen. Wozu auch? Jeder Song - vielleicht wäre es hier besser von Liedern zu sprechen, steht für sich allein und kreiert durch die Instrumentierung zwischen "echten" und "Sample-" Sounds echte Klangwelten.

Nun, wenn Eroc für den Master-Mix verantwortlich ist, kann man nichts anderes als absolute Spitzenqualität in Sachen Sound und Klangräumen erwarten!

Der Slogan Sincere Instrumental Pop Meets Far-Eastern Poetry ist auf Back In Time in der Tat wörtlich zu nehmen. Die Elemente verschwimmen zu einem kraftvollen Ganzen mit einem ganz eigenen Flair. Die hervorgezauberte Atmosphäre lässt - geschlossene Augen vorausgesetzt - Bilder im Kopf entstehen ... und an einigen Stellen durchaus Gänsehaut auf der Haut sprießen.

Keyboards, Samples, Saxophone, Gitarren, Bambusflöten ... sie alle zusammen konstruieren Träume, wenn man es zulässt ... und das sollte man.

Hans Wegerhoff, Peter Fischer als zwei der Gitarristen, Peter Schulte als Saxophonist - um nur diese drei zu nennen - beeindrucken durch äußerst gefühlvolle Musiker, die ihre Instrumente ganz im Sinne der Musik sprechen lassen. Es macht wirklich enorme Freude zuzuhören.
Insgesamt ist Back In Time sehr ruhig gehalten; eine CD für gemütliche Stunden ... vielleicht bei Kerzenschein ... allein oder zu zweit. Man lasse sich aber nicht täuschen, es passiert in der Musik etwas. Es ist nicht nur "ganz nette Berieselung", sondern viel mehr. Bei jedem Zuhören eröffnet sich ein wenig mehr von der musikalischen Vielfalt. Nicht zuletzt durch die Ansammlung hervorragender Musiker, die ihre Instrumente sprechen, Geschichten erzählen lassen. Das alles zusammen passt in keine der üblichen Schubladen; vielleicht kommt die Bezeichnung New Age noch am Nächsten, aber die ganze Wahrheit ist das nicht.

Anspieltipps zu nennen fällt mir schwer. Back In Time, Riding On The Waves Of Time, Dino's Lullabye, Crying Creatures ..., nein, ich weiß es wirklich nicht. Sie haben alle ihren unverwechselbaren Reiz. Zum Album Back In Time kann man alles sagen, nur nicht "kennste eins, kennste alle". Ein wunderbares Werk aus der Feder von Eddy Müller.

Wer kurz reinhören möchte, kann das auf der Homepage von GINKGO GARDEN tun ... kaufen natürlich auch.
(Ralph Wiethoff)

 
 
 

"Sage Woman", Magazine, September 2003, USA
(Sampler CD: "Café de Luna" BSC / Sequoia Records)

If you're looking for an anthology of music with a Mediterranean flavour, look no further! In "Café de Luna", Sequoia Records brings together some of their most popular performers. This album has a strong, cool ambiance. Listen to world-trance tracks from European and American artists, primarily synthesizer and other electronic instruments. My favourite tracks are “Voices from the Past” by Ginkgo Garden (4:09)...
"Café de Luna" would make good driving music, or background sound for a party. Recommended.

 
 
 

"Amazing Sounds", June 18, 2003:
(http://www.amazings.com/reviews2003.html)

GINKGO GARDEN: "BACK IN TIME" Prudence / BSC Music.
Ginkgo Garden offers us, in this album, a collection of songs which can be labelled within Atmospheric Pop, with ethnic touches, shades of Rock ballads and brush strokes of Jazz. The music is warm, with melodies possessing a certain romantic taste, as well as primarily agile rhythms though without disturbing the soft air in most of the tracks.
(Derek Doarn)

 
 
 

"Saar Revue", März 2003:

Eddy F. Müller betreibt das Projekt GINKGO GARDEN seit rund zehn Jahren mit wechselnden Musikern. Der Titel-Track „Secret Call“ seines zweiten Albums wurde bisher über fünfzig Mal für in- und ausländische Auskopplungen verwertet. Erst kürzlich sind zwei neue Major-Sampler bei SONY / EMI / VIRGIN mit Titeln von GINKGO GARDEN erschienen. Die Musik von GINKGO GARDEN wird mit internationalen Namen wie Vangelis, Enigma und Enya auf eine Stufe gestellt.

Das mir vorliegende Album „Back In Time“ nimmt den Hörer auf eine musikalische Zeitreise ins Jurazeitalter mit. So erfährt man es jedenfalls aus dem Presse-Info des Produzenten. Und weiter: „Damals, vor über 200 Millionen Jahren, war Mutter Natur noch jung, und der älteste Baum, der Ginkgo, ließ seine ersten Sprossen wachsen. Dinosaurier wanderten über die Erde, die Existenz des Menschen lag noch in ferner Zukunft und die Symbiose von Tieren und Pflanzen war friedlich. Eddy F. Müller, der auch für dieses neue GINKGO GARDEN-Album sämtliche Titel schrieb, kreierte bei der Produktion auch ein musikalisches „Back In Time“: Eine Mixtur aus Gesangsstimmen, Gitarren, Saxophonen, japanische Bambusflöten, analoge Keyboardsounds und fernöstliche Sample-Klängen ergibt einen asiatisch-europäischen Retro-Sound, der das Leitthema der CD unterstützt und den GINKGO GARDEN-Stil einmal mehr unverwechselbar macht. Stilbezeichnungen wie „New Age“, „New Instrumental“ oder „World Music“ treffen hier immer nur bedingt zu, denn GINKGO GARDEN will bezaubern und nutzt dafür viele Stilmittel“. Soweit die Aussage der Plattenfirma.

Und tatsächlich ist diese CD nicht eine aus vielen tausend esoterisch befrachteten Massen-Produktionen, die einem neuerdings sogar in Apotheken und Reformhäusern unter dem viel strapazierten Motto „Musik für die Gesundheit“ (oder gaaaanz wichtig: „Music for health and wellness“) feilgeboten werden, sondern ein durchaus hörenswertes musikalisches Konglomerat aus fremden und bekannten Klangbildern, interessant arrangiert und erstklassig aufgenommen. Selbst das CD-Inlet ist aufwendig gestaltet. Keine billige Massenware – was wirklich nicht selbstverständlich ist bei Low Budget-Produkten. („Low Budget“ nur deshalb, weil ich doch annehme, dass Eddy nicht über den selben Etat verfügt wie Madonna oder Michael Jackson!) Und was mir besonders an den vierzehn CD-Titeln gefiel: Sie sind allesamt intelligenter und anspruchsvoller komponiert als dieser Enigma-Scheiß.  Wertung * * * * *
(Neues aus der Musikszene)

 
 
 
"JazzThetik", November 2002:

"...: der deutsche Keyboarder Eddy F. Mueller widmet sich seit Jahren dem Ginkgobaum und seiner Heilkraft. Sein diesmal von fünf Musikern unterstütztes Projekt nennt sich "Back In Time" und breitet mit schwingender Sanftmut Hörbilder für die Seele aus. In der Ruhe liegt die Kraft, und dass so viel Sanftmut aus D-Land kommt, lässt das nicht hoffen?"
(Adrian Wolfen)

 
 
 

"InMusic", (http://www.inmusic2000.de) Oktober 2002 :

"Mit „Back In Time“ begeistert Ginkgo Garden - Mastermind Eddy F. Müller New-Age-Anhänger ebenso wie Freunde instrumentaler Musik oder World-Music-Fans. Der Trip zurück in die Urzeit unserer Erde wurde mit so unterschiedlichen Instrumenten wie japanische Bambusflöten, synthetischem Keyboard-Sound, Gitarren und Saxophon eingefangen. Daneben gibt es orientalische Klänge, europäischen Retro-Sound, filigrane Frauen-Vocals und folkige Gitarrenparts zu hören. Die Klangstrukturen sind ebenso vielfältig wie die Eindrücke des Hörers".
(Ute Bahn)

 
 
 

"Wochenblatt Zweibrücken", 30.6.2002:

"Wer die Musik von Gruppen wie "Enigma" mag, wird "Ginkgo Garden" lieben - ein Projekt von Mastermind Eddy F. Müller. Dennoch fällt es schwer, "Back In Time", die vierte CD von "Ginkgo Garden", mit den Werken anderer Gruppen zu vergleichen, da sich die Musik äußerst vielschichtig zeigt und kaum in eine der Schubladen wie "New Age" oder "World Music" ablegen lässt. Müller nimmt den Hörer mit auf eine musikalische Zeitreise 200 Millionen Jahre zurück, vereint Stimmen, Gitarren, Saxophone, Bambusflöten, Keyboards und fernöstliche Sample-Klänge zu faszinierenden Sound-Kollagen, mal leicht dahinschwebend, mal von eruptiver Kraft und doch stets wohlgefällig die Seele streichelnd. Noch ein Geheimtipp".
(han)

 
 
 

Feedback“, Juni 2002:

"In so manchem Haushalt werden die atmosphärisch-beruhigenden Klänge von Ginkgo Garden schon seit fast zwei Jahren immer wieder rund laufen. Mit dem neuesten Werk aus dem grünen Gewächshaus gibt es nun endlich neues Futter für die ethnosüchtigen Hörer. Diesmal haben sich Ginkgo Garden mit der Urzeit auseinandergesetzt. Als Ergebnis prangen Schattenbilder von Dinosauriern aus „Back In Time“. Und tatsächlich könnte man mit diesem „Soundtrack“ die gesamte Serie „In einem Land vor unserer Zeit“ vertonen. Was die Musik angeht, so haben Ginkgo Garden lediglich eine kleine Veränderung vorgenommen. Es gibt 50 Prozent mehr Vocals auf dem neuen Album, was der Musik der Formation besonders gut tut. Sängerin Anja Bitzhenner verleiht mit ihrer bezaubernden Stimme den Liedern einen weichen, „organischen“ Klang, der auf dem Vorgänger oftmals gefehlt hat. Die neuen Stücke sind zwar dadurch oft poppiger, aber auch abwechselungsreicher. Nicht nur für Restaurants geeignet".
10 Punkte;
(Sabine „ohmmmmm“ Saar)

 

 


 

Lüdenscheider Nachrichten“, Juli 2002:

"Schon mit der Frage, was Eddy F. Müller eigentlich genau macht, tut sich ein Problem auf. Ganz grob: Er macht Musik. Das ist ein weites Feld. Wer es genau wissen will, kann natürlich einfach reinhören. Zum Beispiel in die neue CD, die er als „Ginkgo Garden“ just auf den Markt gebracht hat. „Back in time“ heißt das Werk, und es besticht vor allem durch Atmosphäre. Doch wer Musik verkaufen will, wird oft gezwungen, eine Schublade zu finden. Der Lüdenscheider hält es gerne mit Leonard Bernstein, der nicht nach U- und E-Musik unterscheidet, sondern nach guter und schlechter Musik. Müller selber sagt gar nicht, dass er nur gute Musik macht. Aber er wehrt sich gegen dieses Schubladendenken. „In den Schallplattenläden gibt es die Klassik- und die Popabteilung. Dazwischen finden sich noch zwei, drei andere winzige Sparten“, so der Musiker. Mit der neuen CD hat er sich eigentlich keinen Gefallen getan, so findet sich doch ein richtiges Pop-Stück auf der Scheibe. Das kurbelt die Verwirrung natürlich an. „Bleibe ich bei meinen reinen Instrumentalsongs, meckern die Leute, das mir auch nichts Neues mehr einfallen würde“, lacht Müller. Zumindest ist das in der Heimat so. Anderswo sieht das auch ganz anders aus. In den USA zum Beispiel werde weniger über Musik geredet. „Da wird sie gehört“, so Müller. Und vor allem wird sie da auch in den Radios gespielt. Er erinnert sich, als er über die Golden-Gate-Bridge fuhr und im Radio ein Lied von ihm gespielt wurde. „Das war schon ein irres Gefühl.“ In New York hat er im Regal eines Plattengeschäfts seine Scheiben gesehen. Das sind die Erfolgserlebnisse, die ihm in Deutschland nicht so oft passieren. Doch Eddy F. Müller ist nicht verbittert. Er freut sich über die Verkaufszahlen aus dem amerikanischen und asiatischen Raum. „Natürlich sind das keine schwindelerregenden Zahlen. Aber viel wenig macht auch viel“, sagt er.

Angefangen hat er seinerzeit als „Birdy“. Das war auch die Zeit, als viele Werbespots mit seiner Musik unterlegt waren. Viele Kollegen hätten damals die Nase gerümpft. Für die Werbung zu komponieren, das könne es ja wohl nicht sein. „Warum nicht?“, fragt Müller. Er will mit seiner Musik Atmosphäre schaffen, will Stimmung erzeugen. Und das scheint ihm damit ja wohl gelungen. Ob für Pralinen oder auch Haarfärbemittel: Seine Lieder waren immer im Hintergrund zu hören. Und so leicht sie klingen, so schwer seien sie oft zu kreieren. „Viele sehen hier die ganzen Keyboards und Knöpfe und denken, die Töne spielen sich fast von alleine“, schüttelt Müller den Kopf. Natürlich wäre es ein Leichtes, nun umzusatteln. Lieder zu komponieren, die im Radio gespielt werden. Songs zu komponieren, die jetzt gerade „hip“ sind, ein paar gefällige Textzeilen dazu zu schreiben und fertig.

Aber Eddy F. Müller ist sich so lange schon treu geblieben, dass er abwinkt. Er hat den Ginkgo-Baum zu seinem Symbol gewählt. Der Ur-Baum mit den gespaltenen Blättern steht auch für die beiden Seiten des Lebens, ist ein bisschen „Yin-Yang“. Das heißt auch: Wo Schatten ist, da ist auch Licht. Eddy F. Müller drängt sich nicht unbedingt ins Licht. Aber an und zu mal ein Sonnenstrahl, das wäre schon schön. Informationen zu „Ginkgo Garden“ gibt es im Internet auch unter „www.ginkgo-garden.de“."
(Birgit Schlieper)


"EMPIRE 63", Juni 2002:

"...Ungefähr in die gleiche Kerbe schlägt das vierte Ginkgo Garden-Album "Back In Time", wirkt aber nicht so kitschig wie "Sinners And Saints", wenn auch gerade der Opener "Voices From The Past" mit dem bekannten Ginkgo Garden-Thema sich als sehr artverwandt mit dem typischen Oliver Shanti-Sound erweist. Die Mischung aus asiatischen Sounds, die zwar harmonisch unseren Hörgewohnheiten angepasst sind, und "zivilisierten" westlichen Keyboardklängen kann hier auf alle Fälle überzeugen und sorgt für einen verträumt-warmen Hörgenuss".
(Michael Wesche)

 
 

"COCKTAIL", 24.08.2001:

Bericht über die MEMI CD >Hidden Treasure IV< im COCKTAIL, einer Beilage der WESTFÄLISCHEN RUNDSCHAU. [lesen]
(Michael Nörenberg)

 

Homepage | Press-Downloads